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welsÜberregionales | Sport | 31.12.2020

Welser Fußballszene reduziert auf 3 1/2 Vereine

Fußballsaison nun abgeschlossen

JUNI 2023 - Die Fußballsaison 2022/23 ist nun bereits abgeschlossen. Noch gibt es aber die Relegationsspiele, die am Weekend mit den Rückspielen beendet werden (siehe ganz unten).
Wir begleiteten hier die Vereine aus Wels und dem Bezirk Wels-Land. Allen voran WSC-Hertha, der Verein galt bis zuletzt als einer der Mitstreiter um den Aufstieg aus der Regionalliga Mitte in die 2. Liga. 
FC Wels und SPG Weißkirchen folgen in der OÖ-Liga, SC und Viktoria Marchtrenk in der Landesliga Ost sowie ATSV Sattledt und Bad Wimsbach in der Landesliga West.
Aber auch die Teams in der Bezirksliga (Thalheim, Gunskirchen, Pichl), 1. Klasse (ESV Wels, Blaue Elf Wels, Buchkirchen, Offenhausen, Eberstalzell, Steinerkirchen, SG Lambach-Edt) und 2. Klasse (Krenglbach, BW Stadl-Paura, Steinhaus, Sipbachzell, FCW Juniors, WSC-Hertha 1b) sind hier vertreten.
Neue Chancen für den Welser Fußball?
Die Welser Fußballszene reduziert sich aus insgesamt sechs Vereinen nun auf eine Spielgemeinschaft, ESV und Blaue Elf. Aus dem Welser SC und Hertha wurde einst WSC-Hertha, aus Union und Eintracht der FC Wels.
Nun startet
im Spieljahr 2023/24 die Spielgemeinschaft SPG HOGO Wels (anstatt WSC-Hertha) und SPG DMS Wels (anstatt FC Wels).
Während WSC-Hertha zuletzt immer wieder am Aufstieg in die Zweite Liga scheiterte und mit dem Mauth-Stadion (einst mit Naturtribüne, dann durch eine Laufbahn reduziert) eine für höhere Aufgaben ungeeignete Sportanlage hat, konnte sich der FC Wels in der Regionalliga nicht halten und sorgte für eine weiterte Minus-Saison in der OÖ-Liga. Die Heimstätte im städtischen modernen Sportstadion in Wimpassing konnte nicht entsprechend genützt werden.

Jetzt soll durch eine Spielgemeinschaft die Möglichkeiten beiderseits besser ausgenützt und für den starken Nachwuchs beider Vereine eine Fußballakademie installiert werden. Die weitere Welser Fußballszene besteht nun nur noch aus ESV Wels (am Aufstieg von der 1. Klasse in die Bezirksliga knapp gescheitert) und Blaue Elf Wels (Absteiger aus der 1. in die 2. Klasse).
WSC-Hertha als Tabellendritter

In der REGIONALLIGA MITTE musste WSC-Hertha als Tabellen-Dritter neuerlich die Aufstiegsgedanken aufgeben. Nach dem 3:3 daheim gegen Vöcklamarkt gelang ein 2:1-Erfolg in Weiz und zuletzt ein klarer 5:0-Heimsieg gegen WAC Amateure.
Nun geht man eine Spielgemeinschaft mit dem FC Wels ein. DSV Leoben mit Ex-Profi Carsten Jancker als Trainer wurde Meister und steigt in die Zweite Liga auf.

Saisonabschluss. WSC-Hertha erreichte beim Titelanwärter Lask Amateure ein 3:3 und beendet in einem vorgezogenen Heimspiel Gleisdorf mit 5:3. Dabei konnten die Welser das Spiel nach einem 1:3 noch umdrehen.
30. und letzten Runde: WSC-Hertha – Gleisdorf 5:3 (Herbst 2:1), Bad Gleichenberg – Lask Amateure 3:7 (0:4), DSV Leoben – WAC Amateure 3:1 (0:3), Allerheiligen – Vöcklamarkt 0:1 (0:1), Gurten – Weiz 3:1 (1:0), Treibach – Deutschlandsberg 1:3 (2:2), Junge Wikinger Ried – St. Anna/Aigen 1:1 (3:2), Kalsdorf – SAK Klagenfurt 2:1 (0:3).
REGIONALLIGA MITTE (Endstand 2022/23): 1. und Meister DSV Leoben 72/30 (76:22), 2. Lask Amateure 69/30 (84:30), 3. WSC-Hertha 63/30 (63:35), 4. Gurten 55/30 (44:29), 5. Bad Gleichenberg 49/30 (65:56), 6. Deutschlandsberg 47/30 (53:46), 7. Junge Wikinger Ried 47/30 (47:47), 8. St. Anna/Aigen 39/30 (48:53), 9. WAC Amateure 36/30 (49:48), 10. Gleisdorf 36/30 (49:50), 11. Vöcklamarkt 33/30 (29:44), 12. Weiz 31/30 (45:64), 13. Allerheiligen 28/30 (35:56), Absteiger: 14. Treibach 25/30 (37:65), 15. Kalsdorf 23/30 (30:70), 16. SAK Klagenfurt 14/30 (29:68).
Der Meister DSV Leoben steigt in die Zweite Liga auf, aus der Vorwärts Steyr in die Regionalliga absteigt. Absteiger sind Kalsdorf (Stmk.) und die Kärntner Vereine Treibach und SAK Klagenfurt.
FC Wels entging dem Abstieg
In der OÖ-Liga wurde nach dem erzwungen Ausscheiden von Prügelknabe ATSV Stadl-Paura der FC Wels das Tabellen-Schlusslicht. Im Frühjahr gelang zwar eine Steigerung, aber keine Rangverbesserung mehr. Ein weiterer Abstieg kann vermieden werden, weil nur ein Absteiger (Stadl-Paura) notwendig ist.
Saisonabschluss. Der FC Wels überraschte nach dem 1:10-Debakel in Linz mit einem 1:1 im letzten Heimspiel gegen St. Martin/M. und beendete eine weitere unrühmliche Saison mit einem unerwarteten 2:0-Erfolg in Perg.
Damit verhinderte man sogar das 100. Gegentor.
Für SPG Weißkirchen endete nach dem 0:0 daheim gegen Dietach mit einer 1:3-Niederlage beim SPG Wallern.
30. Runde und letzte Runde: Perg – FC Wels 0:2 (Herbst 1:2), SPG Wallern – SPG Weißkirchen 3:1(1:2), Askö Oedt – Mondsee 5:2 (3:3), Edelweiß Linz – Micheldorf 0:2 (1:1), Dietach – St. Valentin 4:1 (2:0), SPG Friedburg – Ostermiething 4:2 (2:4), St. Martin/M. – SPG Pregarten 0:4 (0:2). Spielfrei: Bad Ischl (Herbst 2:0 gegen Stadl-Paura).
OÖ-LIGA (Endstand 2022/23): 1. und Meister Askö Oedt 65/28 (77:29), 2. SPG Wallern 58/28 (69:38), 3. Dietach 49/28 (69:51), 4. Edelweiß Linz 47/28 (63:43), 5. St. Martin/M. 43/28 (59:47), 6. SPG Weißkirchen 39/28 (49:43), 7. St. Valentin 39/28 (38:37), 8. SPG Friedburg 35/28 (50:58), 9. Mondsee 35/28 (47:59), 10. Micheldorf 35/28 (57:40), 11. SPG Pregarten 33/28 (47:53), 12. Bad Ischl 33/28 (50:70), 13. DSG Perg 30/28 (37:51), 14. Ostermiething 25/28 (40:62), 15. FC Wels 16/28 (28:99). Absteiger (Neuanfang in der 2. Klasse): ATSV Stadl-Paura.
Der Meister verzichtet auf den Aufstieg, der Zweitplazierte SPG Wallern steigt in die Regionalliga Mitte auf. Der Letztplazierte (ATSV Stadl-Paura) steigt ab, muss aber aufgrund des Konkurses in der 2. Klasse einen Neubeginn starten. Der FC Wels entrinnt wieder einmal knapp dem Abstieg.
Beide Marchtrenker Vereine zuletzt siegreich
In der LANDESLIGA OST siegte in der 27. Runde SC Marchtrenk daheim gegen SPG St. Florian 3:0. Viktoria Marchtrenk siegte überraschend in Bad Leonfelden mit 4:1. In der 28. Runde verlor der SC Marchtrenk das Verfolgerderby gegen Bad Leonfelden daheim 2:3. Viktoria erreichte in Putzleinsdorf ein 2:2.
Saisonabschluss. In der 29. Runde gewann der SC Marchtrenk in Neuzeug 4:2 und siegte zum Saisonabschluss daheim gegen Traun mit 5:0. Viktoria Marchtrenk schoss daheim Schlusslicht BW Linz Amateure mit 8:0 vom Platz und siegte zum Abschluss in Linz gegen Admira 3:2. 
30. und letzte Runde: SC Marchtrenk – Traun 5:0 (Herbst 0:2), Admira Linz – Viktoria Marchtrenk 2:3 (0:4), BW Linz Amateure – Putzleinsdorf 3:1 (2:0), Bad Leonfelden – Neuzeug 2:2 (2:0), Askö Oedt 1b – Rohrbach 4:0 (0:1), SPG St. Florian – St. Magdalena 0:1 (4:2), Donau Linz – St. Ulrich 2:1 (0:2). Spielfrei: Schwertberg.
LANDESLIGA OST (Endstand Spieljahr 2022/23): 1. und Meister Askö Oedt 1b 66/28 (74:21), 2. Bad Leonfelden 53/28 (69:38), 3. St. Ulrich 51/28 (36:26), 4. Donau Linz 51/28 (42:34), 5. SC Marchtrenk 51/28 (62:36), 6. Viktoria Marchtrenk 48/28 (54:38), 7. Rohrbach-Berg 39/28 (49:43), 8. Traun 35/28 (33:55), 9. Admira Linz 31/28 (35:48), 10. SPG St. Florian 31/28 (28:41), 11. Schwertberg 31/28 (37:42), 12. Putzleinsdorf 26/28 (44:59), 13. Neuzeug 26/28 (35:60), 14. St. Magdalena 24/28 (33:68), 15. BW Linz Amateure 22/28 (29:51).
Der Meister Askö Oedt 1b wäre aufstiegsberechtigt, doch da in der OÖ-Liga Oedt nicht aufsteigt, bleibt dessen 1b-Team in der Landesliga. Der Zweitplazierte (dzt. Bad Leonfelden) kann damit aufsteigen. Der Letzte (BW Linz Amateure) steigt in die Bezirksliga ab. Der Vorletzte (St. Magdalena) musste Relegation spielen und setzte sich den Zweiten der Bezirksliga Ost (Garsten) mit 2:1 (H) und 1:1 (A) durch. Damit wurde die Abstiegsgefahr abgewendet . 
Sattledt 0:0 in Gmunden
In der LANDESLIGA WEST gewann in der 28. Runde Bad Wimsbach daheim gegen Gschwandt 1:0, Sattledt unterlag daheim gegen SPG St. Marienkirchen 1:2 und wird sich mit Saisonende von Trainer und Ex-Goalgetter Robert Lenz trennen.
Saisonabschluss. Bad Wimsbach beendete die Meisterschaft mit einer0:1-Niederlage in Pettenbach. In der letzten Runde ist der Verein spielfrei. ATSV Sattledt verlor daheim gegen Meister Bad Schallerbach 0:3 und erreichte im letzten Spiel in Gmunden ein 0:0.
Nachtrag (22. Runde): MI 7.6./19:00 Andorf gegen Bad Schallerbach1:1 (Herbst 1:0).
30. und letzte Runde: Gmunden – Sattledt 0:0 (Herbst 1:0), Peuerbach – Gschwandt 0:0 (2:2), Grieskirchen – Kammer 3:2 (0:0), Bad Schallerbach – Schalchen 3:1 (1:2), Schlierbach - St. Marienkirchen 0:4 (1:5), Andorf – Pettenbach 2:0 (1:1), Schärding – Esternberg 2:0 (2:2). Spielfrei: Bad Wimsbach.
LANDESLIGA WEST (Endstand 2022/23): 1. und Meister Bad Schallerbach 66/28 (78:18), 2. SK Schärding 54/28 (63:32), 3. Andorf 53/28 (49:29), 4. SV Grieskirchen 52/28 (49:30), 5. SV Gmunden 49/28 (43:24), 6. Bad Wimsbach 48/28 (56:35), 7. Pettenbach 40/28 (37:35), 8. Kammer 38/28 (33:43), 9. ATSV Sattledt 36/28 (34:39), 10. Esternberg 33/28 (34:49), 11. Peuerbach 30/28 (44:53), 12. SPG St. Marienkirchen 27/28 (35:70), 13. Schalchen 25/28 (34:54), 14. Gschwandt 20/28 (32:56), 15. Schlierbach 15/28 (22:76).
Der Meister Bad Schallerbach steigt in die ÖÖ-Liga auf. Der Letztplazierte (Schlierbach) steigt in die Bezirkliga ab, der Vorletzte (Gschwandt) musste in die Relegation gegen einen Zweiten der Bezirksliga (Gunskirchen). Gschwandt bleibt nach dem 4:0 (H) und 3:1 (A) in der Landesliga West.
Gunskirchen in der Relegation
In der BEZIRKSLIGA SÜD sorgte Gunskirchen für Spannung im Kampf um den Meistertitel. Nach dem 1:3 in Neuhofen/I. gab es einen 3:1-Erfolg in Windischgarsten und ein 1:1 in Vorchdorf. Als Zweitplazierter hinter Meister Schwanenstadt besteht noch die Chance für den Aufstieg in der Relegation.
SV Pichl erreichte im Finish in Frankenmarkt ein 2:2, verlor gegen Neuhofen/I. 0:4, siegte zum Abschluss in Windischgarsten 1:0 und belegt nur den Endrang 9.
Thalheim trennte sich daheim von Ohlsdorf mit einem 1:1, siegte daheim gegen Attergau 2:1, verlor den Nachtrag daheim gegen Schlusslicht Neukirchen/V. 0:2 und siegte zum Abschluss beim Absteiger Frankenburg 6:0. Enttäuschend für die Union damit Endrang 10.
Nachtrag (18. Runde): Thalheim – Neukirchen/V. 0:2 (Herbst 3:0).
26. und letzte Runde: Frankenburg – Thalheim 0:6 (Herbst 2:3), Attnang – UVB Juniors 1:2 (2:1), Vorchdorf – Gunskirchen 1:1 (0:0), Attergau – Hohenzell 4:2 (0:1), Neuhofen – Ohlsdorf 2:3 (2:2), Neukirchen/V. – Schwanenstadt 1:0 (0:4), Windischgarsten – SV Pichl 0:1 (2:4).
BEZIRKSLIGA SÜD (Endstand Spieljahr 2022/23): 1. und Meister Schwanenstadt 59/26 (56:14), 2. Gunskirchen 55/26 (65:28), 3. Neuhofen/I. 40/26 (49:34), 4. Attergau 40/26 (43:41), 5. Windischgarsten 37/26 (40:48), 6. Ohlsdorf 37/26 (59:48), 7. Vorchdorf 36/26 (46:37), 8. Hohenzell 36/26 (31:32), 9. SV Pichl 36/26 (40:36), 10. Thalheim 32/26 (42:55), 11. UVB Juniors 29/26 (29:40), 12. Attnang 28/26 (33:50), Absteiger: 13. Neukirchen/V. 20/26 (20:62), 14. Frankenburg 15/26 (32:60).
Der Meister Schwanenstadt steigt in die Landesliga auf, der Zweitplazierte Gunskirchen hätte sich gegen Gschwandt (Landesliga West) durchsetzen müssen, scheiterte aber klar mit 0:4 (A) und 1:3 (H). Der Letzte (Frankenburg) und der Vorletzte (Neukirchen/V.) müssen in die 1. Klasse absteigen. Im Hinspiel verlor Gunskirchen mit 0:4.
ESV Wels scheiterte, Blaue Elf steigt ab
In der 1. KLASSE MITTE-WEST vergab Herbstmeister ESV Wels im Finale den Meistertitel. Daheim gab es eine 0:1-Niederlage gegen Schlusslicht Haag und in Allhaming folgte nach einer 1:0-Halbzeitführung ein Rückfall. SPG Allhaming/Weißkirchen siegte 2:1 und kehrt in die Bezirksliga zurück. ESV Wels muss sich mit Endrang 2 begnügen.
Lokalrivale Blaue Elf Wels verlor im Finish in Offenhausen 0:1 und zum Abschluss in Gaspoltshofen mit 3:7. Damit steigt der Klub wieder in die 2. Klasse ab.
Offenhausen überraschte nach dem 3:2 gegen Gaspoltshofen, dem 1:0 gegen Blaue Elf Wels und dem 0:0 gegen Meggenhofen mit Endrang 4.
Buchkirchen löste sich aus der Abstiegsgefahr mit Erfolgen SPG Taufkirchen (4:0), Rottenbach (4:2) und Galllspach (5:3) und belegt Endrang 10.
Nachtrag (18. Runde): Kallham – Meggenhofen 3:1 (Herbst 4:3).
26. und letzte Runde: Offenhausen – Meggenhofen 0:0 (Herbst 0:2), SPG Allhaming – ESV Wels 2:1 (1:2), Gaspoltshofen – Blaue Elf Wels 7:3 (2:2), Gallspach – Buchkirchen 3:5 (3:0), SPG Taufkirchen – Kallham 3:0 (1:2), Haag – Pram 1:1 (0:1), Peterskirchen – Rottenbach 2:1 (1:3).
1. KLASSE MITTE-WEST (Endstand 2022/23): 1. und Meister SPG Allhaming 52/26 (48:23), 2. ESV Wels 46/26 (70:34), 3. Gaspoltshofen 45/26 (68:49), 4. Offenhausen 39/26 (44:50), 5. Meggenhofen 39/26 (46:47), 6. SPG Taufkirchen 36/26 (59:54), 7. Pram 36/26 (45:42), 8. Gallspach 36/26 (43:55), 9. Peterskirchen 33/26 (35:41), 10. Buchkirchen 31/26 (49:60), 11. Kallham 30/26 (43:51), 12. Rottenbach 27/26 (50:54), Absteiger: 13. Haag 25/26 (33:51), 14. Blaue Elf Wels 23/26 (39:61).
Der Meister SPG Allhaming steigt in die Bezirksliga auf, der Zweite zählt nicht zu den vier Bestplazierten in der 1. Klasse und kann deshalb nicht Relegation spielen. Der Letzte (Blaue Elf Wels) steigt in die 2. Klasse ab, auch der Vorletzte (Haag) muss absteigen.
Neuhofen/Kr. wieder in der Bezirksliga 
In der 1. KLASSE OST  war kein Verein aus der Region Wels dabei. Neuhofen/Kr. gewann zuletzt daheim gegen Spital am Pyhrn 2:0, gegen Kremsmünster 2:0 und trennte sich von St. Marienkirchen mit einem 2:2. Als Meister kehrt Neuhofen/Kr. wieder in die Bezirksliga zurück.
Verfolger Adlwang fiel durch ein 1:1 gegen Ernsthofen, ein 2:4 in Aschach/Steyr und ein 0:0 gegen Sierning auf Endrang 4 zurück.
Nachtrag (18. Runde): ATSV Stein - Molln 0:3 (1:2), St. Marien – Adlwang 3:1 (1:1), Kremsmünster – Aschach/Steyr 3:1 (2:0), Hofkirchen – SPG Haidershofen 3:1 (1:0).
26. und letzte Runde: Neuhofen – St. Marien 2:2 (5:0), Adlwang – Sierning 0:0 (Herbst 1:3), SPG Vorwärts/ATSV Steyr – Spital am Pyhrn 1:3 (2:3), ATSV Stein – Kremsmünster 2:4 (4:3), Ernsthofen – SPG Haidershofen 0:1 (1:3), Wolfern – Aschach/Steyr 0:1 (4:2), Molln – Hofkirchen 3:3 (4:2).
1. KLASSE OST (Saison 2022/23): 1. und Meister Neuhofen/Kr. 50/26 (66:39), 2. Hofkirchen 45/26 (69:46), 3. Aschach/Steyr 43/26 (48:42), 4. Adlwang 42/26 (52:41), 5. Molln 42/26 (71:52), 6. SPG Haidershofen 38/26 (39:31), 7. St. Marien 37/26 (47:58), 8. SPG Vorwärts/ATSV Steyr 37/26 (57:52), 9. Spital am Pyhrn 36/26 (49:62), 10. ATSV Stein 32/26 (38:63), 11. Sierning 29/26 (44:52), 12. Kremsmünster 29/26 (50:62), 13. Wolfern 28/26 (46:55), 14. Ernsthofen 24/26 (40:61).
Der Meister Neuhofen/Kr. steigt in die Bezirksliga auf, der Zweite zählt auf jeden Fall nicht zu den vier Besten in der 1. Klasse und kann deshalb nicht Relegation spielen. Der Letzte (Ernsthofen) steigt in die 2. Klasse ab, der Vorletzte (Wolfern) verlor in der Relegation gegen Waldneukirchen (2. Ost) und muss daher in die 2. Klasse absteigen. .
Meister Eberstalzell erzielte 94 Tore  
In der 1. KLASSE SÜD beendete Union Eberstalzell die Meisterschaft mit einer 2:3-Niederlage auswärts gegen Mondsee Juniors und einen 4:0-Heimsieg gegen Altmünster.
Steinerkirchen gewann daheim gegen Bad Goisern 3:0, erreichte im Nachholspiel in Gosau ein 0:0 und verlor zum Abschluss in St. Wolfgang 0:4.
SG Lambach-Edt unterlag beim SV Ebensee 1:5 und zuletzt in Frankenmarkt 3:5. Damit rutschte die Spielgemeinschaft auf Endrang 12 ab.
Nachtrag (18. Runde): Zipf – St. Wolfgang 4:2 (2:1), Altmünster – Mondsee Juniors 5:1 (2:3), Gosau – Steinerkirchen 0:0 (2:4). 
26. und letzte Runde: Bad Goisern – Mondsee Juniors 5:3 (1:0), Eberstalzell – Altmünster 4:0 (Herbst 5:1), Frankenmarkt – SG Lambach-Edt 5:3 (2:1), St. Wolfgang – Steinerkirchen 4:0 (4:0), Scharnstein – Askö Ebensee 4:0 (2:1), SV Ebensee – Zipf 2:3 (0:1), Rüstorf – Gosau 0:0 (3:1).
1. KLASSE SÜD (Saison 2022/23): 1. und Meister Eberstalzell 60/26 (94:31), 2. Rüstorf 54/26 (68:37), 3. Frankenmarkt 43/26 (64:49), 4. Bad Goisern 40/26 (43:50), 5. St. Wolfgang 39/26 (51:48), 6. Steinerkirchen 39/26 (41:44), 7. Scharnstein 37/26 (43:37), 8. Gosau 33/26 (41:51), 9. Askö Ebensee 32/26 (43:57), 10. Mondsee Juniors 31/26 (51:63), 11. ATSV Zipf 31/26 (46:63), 12. SG Lambach/Edt 29/26 (53:66), Absteiger: 13. SV Ebensee 23/26 (42:51), 14. Altmünster 21/26 (34:67).
Der Meister Eberstalzell steigt in die Bezirksliga auf, der Zweite Rüstorf scheiterte in der Relegation gegen einen Zweiten der 1. Klasse (SC St. Valentin, 1. Ost). Der Letzte (Altmünster) und der Vorletzte (SV Ebensee) steigen in die 2. Klasse ab.
Krenglbach holte sich den Meistertitel
In der 2. KLASSE MITTE-WEST beendete Krenglbach die erfolgreiche Saison mit Siegen gegen FCW Juniors (7:1), Kohlgrube (5:0), BW Stadl-Paura (5:1) und gegen Hofkirchen/Tr. (8:1). Als Meister steigt der SV Krenglbach wieder einmal in die 1. Klasse auf. Herzliche Gratulation!
BW Stadl-Paura gewann gegen Sipbachzell 2:1 und erreichte in Kematen ein 2:2. Damit Endrang 6.
Steinhaus erreichte daheim gegen Schlüßlberg ein 3:3, verlor das letzte Spiel in Sipbachzell 0:1 und beendete die Meisterschaft auf Rang 8.
Für Schlusslicht FCW Juniors gab es noch ein 2:2 in Kohlgrube und zum Abschluss eine 0:6-Niederlage in Bad Schallerbach. Dabei musste auch das 100. Gegentor in Kauf genommen werden.
Nachtrag (18. Runde): BW Stadl-Paura – Krenglbach 1:5 (0:1).
26. Runde und letzte Runde: Sipbachzell – Steinhaus 1:0 (3:2), Schlüßlberg – Weibern 2:0 (2:2), Niederthalheim – Kohlgrube 3:4 (2:5), Krenglbach – Hofkirchen 8:1 (1:0), Kematen – BW Stadl-Paura 2:2 (0:5), Schallerbach 1b – FCW Juniors 6:0 (6:1), Bruckmühl – Roitham 1:4 (1:2).
2. KLASSE MITTE-WEST (Endstand 2022/23): 1. und Meister SV Krenglbach 67/26 (91:23), 2. Roitham 61/26 (81:32), 3. Schlüßlberg 52/26 (71:46), 4. Niederthalheim 46/26 (79:62), 5. Bad Schallerbach 1b 45/26 (72:51), 6. BW Stadl-Paura 40/26 (62:46), 7. Weibern 39/26 (54:57), 8. Steinhaus 30/26 (57:77), 9. Sipbachzell 29/26 (47:47), 10. Kohlgrube 28/26 (41:60), 11. Hofkirchen/Tr. 24/26 (49:78), 12. Bruckmühl 22/26 (49:67), 13. Kematen/I. 19/26 (37:69), 14. FCW Juniors 10/26 (25:100).
Der Meister Krenglbach steigt in die 1. Klasse auf, der Zweite Roitham spielte Relegation gegen ein Team aus der 1. Klasse (Hochburg/Ach, 1. SW), nach dem 1:1 (A) und dem 4:1 (H) kann Roitham in die 1. Klasse aufsteigen. Absteiger gibt es hier naturgemäß keinen.
Übersicht über die Relegationsduelle 
SK St. Magdalena (LLO) – SV Garsten (BO) 2:1 (H), 1:1 (A) 
Union Gschwandt (LLW) – Union Gunskirchen (BS) 4:0 (H), 3:1 (A)
SV Steyregg (1. NO) – SPG Askö Perg/ SU Windhaag (2. NO) 3:4 (H), 1:4 (A)
Union Hochburg/Ach (1. SW) – SV Roitham (2. MW) 1:1 (H), 1:4 (A)
Union Altenberg (BN) – SV Lichtenberg (1. N) 2:0 (H), 3:0 (A)

Union Vorderweißenbach (BN) – UFC Haibach (1. M) 3:3 (H), 0:5 (A)
Union Ried/Riedmark (BO) – Union Natternbach (1. NW) 1:1 (H), 0:3 (A)
SC St. Valentin (BO) – ATSV Rüstorf (1. S) 1:0 (H), 3:2 (A)
Union Haid (1. M) – ATSV St. Martin/Traun (2. M) 0:2 (H), 1:4 (A)
Union Neukirchen/W. (1. NW) – Union Kefermarkt (2. NM) 1:0 (H), 2:2 (A)
Union Wolfern (1. O) – Union Waldneukirchen (2. O) 2:3 (H), 0:0 (A)
ATSV Laab (1. SW) – Union Schardenberg (2. WN) 2:7 (H), 0:7 (A)

1b- und Junioren-Team in neuer Klasse
Neu geschaffen wurde die 2. KLASSE 1b, in der 12 Teams (1b-Mannschaften und Junioren-Teams) tätig sind. Dabei sind aus der Region Wels WSC-Hertha 1b, Sattledt 1b und Wimsbach Juniors. Diese Gruppe wird in der nächsten Saison 2023/24 aber nicht mehr weitergeführt.
2. Klasse 1b (Endstand 2022/23): 1. Pettenbach 1b 57/22 (68:20), 2. SV Gmunden Juniors 52/22 (56:23), 3. Sattledt Juniors 43/22 (67:36), 4. Bad Wimsbach Juniors 41/22 (45:29), 5. Kammer 1b 36/22 (53:39), 6. WSC-Hertha 1b 34/22 (56:46). 12 Teams waren hier am Start.
Tolles Lokalderby im Landescup-Finale
Der Landescup 2022/23 ging ohne Klubs aus unserem Bereich ins Finale. Am 18. April spielten im Viertelfinale SK Schärding - SPG Wallern 1:2, Donau Linz - Bad Schallerbach 0:5, SPG Friedburg - SPG Pregarten 3:5 i.E. (2:2 n.V.) und St. Valentin - Mondsee 1:5. Im Semifinale am 9. Mai siegte SPG Wallern (OÖ-Liga) daheim gegen SPG Pregarten (OÖ-Liga) 4:2 und Nachbar Bad Schallerbach (LG West) daheim gegen Mondsee (OÖ-Liga) 2:0.
Damit kam es am 18. Mai zu einem würdigen Finale. Gastgeber und OÖ-Ligist SPG Wallern musste sich erst in der Verlängerung dem Tabellenführer der Landesliga West Bad Schallerbach mit 2:3 beugen. Nach 90 Minuten war es 2:2 gestanden. Das Team von Trainer Renner fixierte auch den Meistertitel in der Landesliga West und steht vor dem Aufstieg in die OÖ-Liga.



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