Jetzt startet am Sanktionstag 46 (!) langsam die verloren gegangene Eigenverantwortung in der Bevölkerung unseres Landes.
Auch wenn Medien und Politiker bereits vor einer zweiten Welle (ev. im Herbst!) warnen, jetzt beginnen sich die mitdenkenden Menschen wieder vorsichtig ihrer eigenen Stärken bewusst zu werden. Nur so wird auch ein Weg zurück in eine Art Normalität möglich sein. Wer sich bis in den Herbst fürchtet, der wird entweder beim Arzt oder in der Bedürftigkeit landen.
Solange mit so absurden Ideen (20 Quadratmeter Mindestabstand in den Kirchen - wurde inzwisvchen auf 10 m verkürzt) und mit unehrlichen Zahlen fungiert wird, kann man die Bundesregierung nicht mehr wirklich ernst nehmen. Die Volksverblödung, wie sie in den USA so drastisch vorgelebt wird, sollten wir in Österreich durch vernünftige Aktionen eindämmen. Das neue Virus hat zwar die Gesundheitssysteme vor neue Herausforderungen gestellt, die Bekämpfung von gefährlichen Nebenwirkungen sollte man aber den Fachärzten überlassen.
Die Fakten sprechen gegen eine Verlängerung einiger Sanktionen. Auch wenn angesichts vom Virus-Chaos in Italien (ausgelöst durch Hunderttausende Billigarbeitskräfte aus China) die Bundesregierung zum raschem und klaren Handeln aufgerufen war, zwei bis vier Wochen waren angesichts der bedrohenden Lage noch verständlich.
Abzulehnen. Aber wenn man mit unrichtigen Zahlenvergleichen (übliche Todesraten verschweigen und mit Virustotenzahlen unnötige Ängste schüren) die Bevölkerung mit den unterschiedlichsten Rücknamen von Sanktionen auch nach sechs Wochen (!) noch weiter verunsichert, dann ist es mit der Rettung der Wirtschaftskraft bald endgültig vorbei.
Gesundheit gerettet, Wirtschaft zerstört?
Wenn es neben der hohen Arbeitslosenrate und einer umfangreichen Insolvenz-Welle auch noch zu einer drohenden Geldentwertung kommt, dann werden die derzeit vor der Kamera mundgeschützten Spitzenpolitiker Rede und Antwort zu ihren übertriebenen und die Wirtschaft zu wenig berücksichtigten Maßnahmen stehen müssen – ja es droht dann sogar eine Unruhesituation, die Österreich seit vielen Jahrzehnten nicht mehr erlebt hat.
Daher jetzt zurück zur Eigenverantwortung
Und wer es immer noch nicht glaubt, die Wirtschaft wurde regelrecht an die Wand gefahren. Die Stadt Wels hat erfreulich schnell und deutlich reagiert: Zuerst mit einer Sonderförderung und jetzt mit einer Sonderaktion zur Animierung zum „Shoppen“. Kompliment: Den Welser Bürgermeister Dr. Andreas Rabl (Bild) könnte man als Vorbild für die heimische Politik nennen: Unaufgeregt und mitdenkend, was der Bevölkerung und der Wirtschaft gut tun könnte.
Jetzt ist die Bevölkerung aufgefordert möglichst positiv zu reagieren: Gemeinsamkeiten forcierten und das Beste aus der Situation zu machen. Freunde, Nachbarn und Bekannte animieren an das Positive in unserem Land zu glauben:
Die heimische Wirtschaft kräftig zu fördern und vor allem auch den Tourismus zu unterstützen. Dabei sind im Besonderen die Pensions-Empfänger aufgefordert, denen ja auch vorwiegend der Schutz der Sanktionen gegolten hat! Unser Land bietet (ausgenommen Meeresluft) alles, was man sich in einem Urlaub erwarten kann.
Ein Tipp für die nächsten Wochen: Mediale Negativ-Schlagzeilen möglichst vermeiden. Denn jetzt beginnt zuerst einmal die politische Hetze, um verlorene Einflüsse zurück zu erobern. Und da hat ja unser „Staatsfernsehen“ wieder alle Chancen für Sonder-Diskussionen aller Art.
Unser medialer Dank gilt vor allem Servus.TV und seinem Intendanten Dr. Wegscheider, der Privatsender hat als Erster die vorgegebene einheitliche Politlinie als Gefahr für die Wirtschaft und die drohenden gesundheitliche Schäden aufmerksam gemacht.
Österreich braucht erfahrene Führungskräfte
Endgültig zu vergessen ist die derzeit herrschende Politkaste, der traurige Beweis war die jüngste Direktübertragung einer Parlamentsdebatte. Abgesehen von der geistigen Qualität so mancher Abgeordneten, das Verhalten von so mancher sogenannten Volksvertretern (mit zumindest 9.000 Euro Grundgehalt) spottet jeder Beschreibung.
Bei den nächsten Wahlen sollte man bei einer Beibehaltung von ungerechtfertigten und noch immer chaotischen Maßnahmen zu einem Boykott aufrufen, denn diese Art von Arbeit für Österreich müsste man mit Sanktionen belegen. Symbolbild: Vor allem Mundschutz wäre für diese Art von Politik anzuraten...
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