Am 24. Juli war es wieder soweit: Das FEST IN WEISS (Fête Blanche) am Wörthersee sorgte wieder für einen Ansturm der Gäste und sorgt alljährlich für einen Party-Höhepunkt des Jahres. Einen kurzen Eindruck gibt der FILMBERICHT.
Seit den Siebzigerjahren feiert der Wörthersee dieses Fest. Was im legendären „Drop In“ als Fest für einige Wenige begann, ist heute das größte Lifestyle- und Society-Event Österreichs.
Mehr als 40.000 Besucher pilgerten auch heuer wieder zu den Partys und Clubbings, Modeschauen und Konzerten, Dinners und Cocktails rund um den Wörthersee...
Ursprünglich fand sich die sog. Highsociety im damaligen „Drop-In“ im Hotel Schloß Seefels ein, um eine Party „ganz in weiß“ zu feiern. Als 1994 Taki Dumba mit dem „Drop-In“ in die ehemalige Miniumfabrik in Saag übersiedelte, fand auch die Fête Blanche dort ihre neue Heimat. Aus diesem „Drop-In“ wurde im Jahr darauf die FABRIK.
2001 wurde dann die FABRIK um einen eigenen Club zu vergrößert und so das „Drop-In“ in den alten Fabrikhallen wieder zum Leben erweckt. Seit diesem Zeitpunkt feiern nun jedes Jahr mehr als 3.000 Gäste in der FABRIK und im „Drop-In“. Gäste verschiedenster Altersschichten pilgern aus ganz Österreich und aus dem Ausland an den Wörthersee.
Immer mehr Lokale am Wörthersee feiern im Windschatten ebenfalls weiße Feste. Rainer’s am Monte Carlo Platz, das LeCabaret und die Monroe Lounge in Velden und viele kleinere Bars und auch im Schloss Velden wurde bereits zum dritten Mail ein weißes Fest veranstaltet. Damit taucht der ganze Wörthersee in ein weißgekleidetes Menschenmeer.Rekordbesucherzahl – Internationale Stargäste –
Auch Regen konnte Stimmung kaum trüben
Der Top-Stargast des Abends war die Tochter vonFormel-1-Boss Bernie Ecclestone, Tamara
Ecclestone, die auf Einladung des Fête Blanche Machers Dieter Kienberger die Diskothek FABRIK
besuchte und bis spät in der Nacht die Party genoss. Tamara Ecclestone wurde begleitet von ihrem
Freund Robert Montague.
Die FABRIK, die auch heuer wieder bereits im Vorfeld ausverkauft war, platzte aus allen Nähten, als
der italienische DJ-Superstar Joe T. Vannelli ein phantastisches Set hinlegte, das den Vergleich mit
vergangenen Fête Blanche Partys von Sven Väth oder David Morales nicht scheuen brauchte.
Die Afterhour in der FABRIK war auch rekordverdächtig. Erst nach 10 Uhr wurde die Musik abgedreht
und die immer noch zahlreichen Gäste mussten trotz Zugabe-Rufe für heuer Abschied von der Fête
Blanche nehmen.
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