Die Stadt Wels erlebt eine erstaunliche Stadtentwicklung. Dies kommt auch von der hervorragenden Infrastruktur bei den Verkehrswegen, Wels liegt im geographischen Mittelpunkt zumindest von Mitteleuropa. Die solange umstrittene Westspange hat den Autobahnring um die Stadt ergänzt. In der Neustadt steht noch symbolisch für Wels-Alt ein völlig alleinstehender und seit Jahrzehnten verlassener Altbau (Bild).
Wir waren mit der Fotokamera unterwegs. Mit einer Bilderleiste wollen wir den Bauboom einmal darstellen. In Fortsetzungen...
Die Firma Fronius baut neben ihrer neuen Firmenzentrale in Sattledt nun auch in Wels. Auf dem ehemaligen Epple-Gelände entsteht in vorbildlicher Weise energiesparend das neue Vertriebszentrum des Konzerns. Wie beim Messezentrum Neu sind hier die PAUAT-Architekten mit DI Heinz Christian Plöderl am Werk.
Sowohl das Diakoniewerk (Evang. Altenheim), als auch die Kreuzschwestern (Bruderliebe) haben ihre Altersheime vorbildlich saniert und jeweils durch einen Neubau ergänzt. Über 16 Millionen Euro wurden in die beiden neuen Heime investiert.
Ein weiteres Altenheim entsteht im Stadtteil Vogelweide an der Kreuzung Oberfeld-/Laahenerstraße. Auch hier will die Stadt mit energiesparenden Maßnahmen das Projekt „Energiestadt Wels“ unterstreichen.
Der Herminenhof neben dem Welser Tierpark hat seinen jahrzehntelangem „Dornröschenschlaf“ endgültig beendet. Hier baut die Stadt für die Musikschule, die VHS der Stadt und das Stadtarchiv ein neues Zentrum.
Der Altbau der Fachhochschule an der Kreuzung Stelzhamer-/Roseggerstraße wird gründlich saniert. Ein Übergang zum BFI-Gebäude ermöglicht auch die Verbindung zum Neubau der Fachhochschule.
Auch Privatinvestoren scheuen nicht vor Zubauten, Sanierungen etc. So als Beispiel hier die Villa an der Ecke Rablstraße/Karl-Loy-Straße.
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