Auch dank Servus-TV und positiver Strömungen brachten uns die Osterfeiertage neue Hoffnungen zur Rettung der Lebensqualität, die sicherlich nach dieser Krise eine andere sein wird.
Das Jahr 2020 sollte ein angesichts der Jahreszahl ein ganz Besonderes werden. Nach bereits mehr als 100 Tagen steht aber fest: Dieses Jahr geht in die Geschichte ein, in der 2020 einen besonders negativen Beigeschmack haben wird. Ein Corina-Virus namens covid-19 hat nicht nur Österreich sondern die ganze Welt gezeigt, wie nicht nur das Klima, sondern auch die Gesundheit trotz aller technischen Errungenschaften als mehr als verletzlich zeigt und dem Konsumwahn ein plötzliches Ende bescheren kann.
Unser Bundesland hat positivst reagiert
Gerade in Oberösterreich hat die Bevölkerung überraschend positiv auf die Einschränkungen des Lebens reagiert. Immer wieder wird aber über Unbelehrbare (es gibt auch zumindest psychisch Kranke darunter) berichtet. Der Ausspruch "Ruhe vor dem Sturm" erinnerte fatal an Merkels "Wir schaffen das".
Das ganze Land in eine Psychose drängen? Überzogene Horrorzahlen hätten zu einem Umdenken der Betroffenen sorgen können. Schließlich sind der Krankheitsverlauf und die Rate der Infizierten nicht dazu angebracht die Angst so zu schüren, dass der allgemeine Wohlstand ernstlich in Gefahr ist.
Der Bevölkerung sollte nun rasch wieder Mut gemacht werden und ihr nicht ganz das Selbstbestimmungsrecht genommen werden. Leben wir nicht in einer Demokratie? Neben den unterschiedlichen Expertenmeinungen und einer überforderten politischen Farbenkaste gibt es leider auch das gefährliche Virus names "medial".
Der mehr als geplagte und verunsicherte Konsument wird mit der Corona-Medienkeule nicht nur in die Irre, sondern auch in Richtung Wahn gedrängt. So werden nicht nur Angst, sondern auch zusätzliche gefährliche Unstimmigkeiten bereits im kleinen Kreis der faktischen Eingesperrten geschürt. Damit ist zusätzlich die Volksgesundheit gefährdet, die die derzeit überforderten Ärzte und Gesundheits-Einrichtungen noch lange über Gebühr beschäftigen werden.
Wenn in unserem Land die überwiegende Mehrheit auch die Herausforderung einer Osterwoche und Traumwetters die geforderte Disziplin durchhält, dann erheben WIR die Forderung einer eingeschränkten Normalität eine Chance zu geben. Und nicht schon davor das Damoklesschwert eines möglichen Zurück zu unangenehmsten Einschränkungen zu schwingen.
Die Fakten und Zahlen der möglichen Folgen sprechen eindeutig für eine Rettung der Wirtschaftskraft, die zum Beispiel in Österreich bewundernswert, wenn auch schon übertrieben, ermöglicht wurde.
Dabei würde auch die Chance entstehen den Wahn des ungebremsten Weltwarenaustausch und kostengünstigen millionenfachen Flugs um die ganze Welt zu beenden. Die technischen Voraussetzungen für die möglichste Schonung des Klimas sind ebenso vorhanden, wie weitblickende Intelligenz.
Eine akute Gefahr namens AUA: Das einstige heimische Flugunternehmen wurde mit 500 Millionen aus dem Steuertopf gefördert, damit die Lufthansa das Unternehmen übernimmt. Jetzt will man für die Lufthansa-Tochter weitere 800 Millionen, damit auch der Flughafen nicht stagniert. Wohin sollen denn die Maschinen in den nächsten Monaten fliegen...?
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