Die neue Fußballmeisterschaft hat auch in Oberösterreich bereits begonnen. Der OÖFV-Präsident Willi Prechtl (Bild) möchte den Fußballsport in der Öffentlichkeit besser positionieren, das Regelwerk verbessern und die Vereine bei ihrer Arbeit unterstützen. Seine interessanten Aussagen dazu gab er in einem Interview preis - siehe FILMBEITRAG.
Starkes Interesse. Mit 387 Vereinen, die insgesamt rund 2200 Mannschaften (einschließlich Nachwuchs und Damen) stellen, hat die Saison 2010/11 begonnen. Mehr Fairness und eine vernünftige Finanzpolitik (Spieler dürfen monatlich höchstens 540 EUR im Monat erhalten, ansonsten müssen sie angemeldet werden) sind erwünscht.
Aus Verbandssicht möchte man die Vereine, vor allem die vielen ehrenamtlichen Funktionäre, bei ihrer Arbeit unterstützen. Es wird dazu Workshops zu den verschiedensten Bereichen geben.