Die Energiesparmesse hat sich längst zum größten Potenzial für die Stadt Wels entwickelt. Hier treffen sich dank des genialen Vordenkers Wolfgang Neumann jährlich Fachleute aus aller Welt einmal zum Austausch der neuesten Technologien und zugleich sind die erfolgreichsten Unternehmen auf dem Energiesektor mit Messeständen auf dem Messegelände vertreten.
„Herz, was willst Du mehr“, das musste auch der „junge“ Bürgermeister Dr. Andreas Rabl bei der Eröffnung unterstreichen. Die Veränderungen in der Stadt und die Bedeutung der Energiesparmesse konnte er mit sichtbaren Stolz verkünden. Siehe auch unseren Filmausschnitt.
Das WELIOS (und für uns nicht welios) wurde wieder als Eröffnungshaus für diese so wichtige Messeveranstaltung gewählt. Für Vizekanzler, Umweltminister und Oberösterreichs Wirtschaftschafts-Landesrat war der Besuch in Wels nicht nur ein Termin, sondern auch eine Herzensangelegenheit.
Beim Rundgang nach der Eröffnung zeigte sich Dr. Reinhold Mitterlehner, der zugleich auch Wirtschaftsminister ist, trotz der eher lächerlichen, aber seit Jahrzehnten üblichen Fototerminen bei den Messeständen locker und gelöst. „Was kann man besseres Erleben als eine florierende Wirtschaft und zugleich Oberösterreichs Herzstück auf dem Energiesektor.“
Unsere filmischen Impressionen umfassen die Antwort von Bürgermeister Dr. Andreas Rabl auf die Frage der Veränderungen in dieser Stadt sowie zwei kraftige Aussagen von Minister DI Rupprechter und Vizekanzler Dr. Mitterlehner zur Bedeutung der Energiesparmesse.
Der Vizekanzler demonstrierte auch bei seiner Eröffnungsrede sein hohes Engagement für eine gesunde Wirtschaft und unterstrich die Bemühungen seines Ministeriums, die Unternehmen nicht nur zu fördern, sondern auch von Überregulierungen möglichst zu verschonen.
Höchst erfreut zeigte sich auch Umweltminister DI Andrä Rupprechter, denn Österreich erfüllt auf dem Energiesektor eine Vorbildfunktion. Daher ist es ihm auch eine besondere Freude die Umweltmesse im Iran zu besuchen, das medial leider noch immer negativ dargestellte Land ist nach der Aufhebung der lächerlichen Sanktionen zusätzlich finanziell in der Lage sich besonders um eine Verbesserung der Umwelt zu kümmern.
Schließlich zeigte Dr. Michael Strugl bei seiner intensiven Rede auf, wie engagiert und profund er sich um die Wirtschaftsangelegenheiten in Oberösterreich kümmert. Der ehemals geistig lenkende ÖVP-Werbestratege hat sich innerhalb weniger Jahre zu einem besonderen Positivfaktor in der Landesregierung entwickelt. Neben den beiden LH-Vizes Stelzer und Haimbuchner zählt er zu den Hoffnungsträgern eines Bundeslandes, das wirtschaftlich in Österreich die Richtung angibt.
Und die Stadt Wels kann sich glücklich schätzen, dass die unselige Rathauspolitik mit Postenschacher und skandalösen Kontrollfunktionen der letzten Jahrzehnte ein Ende gefunden hat. Mit Hilfe der enormen Wirtschaftskraft und eines vielleicht einmal installierten Beratungsgremiums könnte sich die Rathaus-Politik in Richtung erfolgreicher unternehmerischer Führung entwickeln.
Und unser Filmausschnitt aus der Eröffnungsrede von Wirtschafts-Landesrat Dr. Michael Strugl unterstreicht das Engagement des Politikers, der „wirklich sein Ohr bei den Problemen der Wirtschaft hat“ und diese nicht nur einfach mit einem Fördertopf beglückt.
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