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welsWels Stadt | Geschehen | 25.08.2011

Die Welser Lebensraum-Initiative kommt gut an

Startdiskussion fand viel Anklang

Der 24. August 2011 könnte zu einem „Startschuss“ für eine sinnvolle Teilnahme von initiativen Bürgern bei der Umsetzung von verbesserter Lebensqualität im Stadtgebiet von Wels beigetragen haben. Die Premiere einer erstaunlich niveauvollen und breiten Diskussion zwischen politischen Mandataren und interessierten Bürgern fand an den Gestaden der Traun statt.    
Die Initiative „Lebensraum Wels“ hatte zu einer Diskussion über die Möglichkeiten am Traunufer eingeladen. Politische Mandatare, Interessierte und schließlich auch Jugendliche in Badedress gesellten sich dazu. Mit der Motivation einer Fortsetzung des Dialoges trennte man sich nach fast zwei Stunden.
Endlich hat sich in Wels eine Plattform von aktiven Bürgern gefunden, die mit einer unpolitischen Plattform einerseits Diskussions-Beiträge zur Verbesserung der Lebensqualität einbringen und andererseits bei der möglichen Umsetzung ihren aktiven Beitrag leisten wollen. Am Beispiel der Privatinitiative für den deshalb auch errichteten Trodatsteg kann man durchaus Umsetzungs-Potential erkennen.
Bild. Dem lauen Sommerabend angepasst verlief die Diskussion an der Traun abwechslungsreich, der Wille zur Gemeinsamkeit war ernsthaft.

Mit dieser Motivation geht die Plattform „Lebensraum Wels“ in die nächste Runde, die Stadtrat Peter Lehner zusammen mit den zuständigen Beamten angeboten  hat. Das erste Ziel ist eine schrittweise Umsetzung für eine sinnvolle Traunufer-Belebung. Weitere Themen sind die mögliche Umgestaltung des Messegeländes, die Innenstadt, der Bereich Flugplatz und andere Bereiche, die im Stadtgebiet liegen.
Der dazu gegründete Verein „Lebensraum Wels“ ist unpolitisch und die Tätigkeit gemeinnützig. Geführt wird der Verein  von einem Komitee, dem Martin Stieger als Obmann vorsteht. Zu den Aktivisten der ersten Stunden gehören Günter Stadlberger, Florian Kammerstätter, Christoph Hippmann und Simone Zaunmair.
Weitere Vereinsmitglieder herzlich willkommen. Nähere Informationen: Vereins-Homepage www.lebensraum-wels.at 

Aktivisten:
Martin Stieger, Florian Kammertstätter, Christoph Hippmann und Simone Zaunmair stellten sich nicht nur zur Diskussion, sondern vermittelten ihre Bereitschaft zur ernsthaften Mithilfe von umsetzbaren Ideen.
Bild-Beispiel. Schwachpunkte sollten möglichst rasch ausgemerzt werden. So gibt es an neuralgischen Punkten viel zu wenig und zu kleine Abfallkörbe. 

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