Wels Stadt
| Geschehen | 19.01.2009
Erfreuliche Wirtschaftslage im Großraum Wels
Die Fronius-Sonne für die Stadt Wels
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Schon traditionell ist die Einladung der Stadt Wels zum Neujahrsempfang, der am 16. Januar in den Minoriten stattfand. Bürgermeister Dr. Peter Koits (im Bild mit Ing. Klaus Fronius und Gastgeschenk) gab an Hand von Bildern einen eindrucksvollen Querschnitt der Investitionen in der Stadt. welsin.tv bringt dazu einen Videobeitrag.
In Zeiten einer Weltwirtschaftskrise muss man die erfreuliche Lage der Stadt Wels hervorstreichen. Viele kleine und mittelständische Firmen sorgen für eine gute wirtschaftliche Grundlage. Dank der dadurch erfreulichen Steuereinnahmen kann auch die Stadt kräftig investieren.
Ein Schwerpunkt ist die Bildung, in Wels werden gleich drei neue Schulgebäude errichtet. Die Sanierung des Herminenhofes als neuer Musikschul-Standort wird noch heuer abgeschlossen.
Die Investitionen in eine neue imposante Messehalle hat sich bereits sehr positiv ausgewirkt. Ein Höhepunkt wird die Errichtung der geplanten Wissenswelt namens Science Center werden. Einen Beschäftigungsimpuls werde auch der Bau eines Sportstadions und Ballsporthalle auslösen.
Für die Wirtschaft sprach Ing. Klaus Fronius von den weiterhin positiven Aspekten in der Wirtschaft. Der Hauptstandort für sein Firmen-Imperium im Großraum Wels biete ideale Voraussetzungen auch für das Forschungszentrum in Thalheim. Dem Bürgermeister überbrachte Fronius eine Scheibe, die die Sonne symbolisiert. Möge die Stadt auch künftig die Sonne scheinen lassen.
Zur Einleitung des gelungenen Abends erfreuten Mädchen der Welser Tanzwerk-Selection mit ihren Balletteinlagen. Walter Rescheneder leitete den Abend mit dem städtischen Symphonie-Orchester musikalisch ein.
In Zeiten einer Weltwirtschaftskrise muss man die erfreuliche Lage der Stadt Wels hervorstreichen. Viele kleine und mittelständische Firmen sorgen für eine gute wirtschaftliche Grundlage. Dank der dadurch erfreulichen Steuereinnahmen kann auch die Stadt kräftig investieren.
Ein Schwerpunkt ist die Bildung, in Wels werden gleich drei neue Schulgebäude errichtet. Die Sanierung des Herminenhofes als neuer Musikschul-Standort wird noch heuer abgeschlossen.
Die Investitionen in eine neue imposante Messehalle hat sich bereits sehr positiv ausgewirkt. Ein Höhepunkt wird die Errichtung der geplanten Wissenswelt namens Science Center werden. Einen Beschäftigungsimpuls werde auch der Bau eines Sportstadions und Ballsporthalle auslösen.
Für die Wirtschaft sprach Ing. Klaus Fronius von den weiterhin positiven Aspekten in der Wirtschaft. Der Hauptstandort für sein Firmen-Imperium im Großraum Wels biete ideale Voraussetzungen auch für das Forschungszentrum in Thalheim. Dem Bürgermeister überbrachte Fronius eine Scheibe, die die Sonne symbolisiert. Möge die Stadt auch künftig die Sonne scheinen lassen.
Zur Einleitung des gelungenen Abends erfreuten Mädchen der Welser Tanzwerk-Selection mit ihren Balletteinlagen. Walter Rescheneder leitete den Abend mit dem städtischen Symphonie-Orchester musikalisch ein.
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