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welsÜberregionales | Geschehen | 17.09.2015

Flüchtlingswelle wird auch Österreich überrollen

Regierung muss nun handeln

Nur dank Deutschland wird derzeit Österreich noch nicht von einer kaum noch übersehbaren Flüchtlingswelle überrollt. Wenn allerdings weiterhin die EU zusammen mit der UNO nichts für das Ende der kriegerischen Auseinandersetzungen und die vertriebenen Menschen vor Ort tut, solange werden sich Schlepper Millionen mit jenen bemittleidenswerten Menschen verdienen, die in Europa ihr Menschenheil in Europa suchen.
Eine Umfrage und Statistik zeigt wie sehr Österreich schon jetzt einer Überforderung zusteuert. Derzeit besteht noch eine Chance für eine Veränderung zum Schutze der heimischen Bevölkerung.  Das Verhältnis zwischen Einheimischen und Migranten hat sich aber bereits jetzt dramatisch verändert. Vor 25 Jahren gab es in Österreich 1,5 Millionen Zuwanderer weniger und 500.000 Einheimische mehr!
Problembereiche wurden hinterfragt
Das Meinungsforschungsinstitut OGM hat im Sommer unter 1.900 wahlberechtigten Oberösterreichern eine repräsentative Umfrage zu mehreren Problembereichen zum Thema Integration durchgeführt.
Einerseits wurden Probleme sowie Ängste und Sorgen, andererseits aber auch die Meinung der Bevölkerung zu verschiedenen Lösungsansätzen erfragt. Die jahrlangen Warnungen der Freiheitlichen werden darin bestätigt.

Negative Entwicklung. In den jüngsten 25 Jahren sind zu viele schlecht Qualifizierte und nicht integrationsbereite Zuwanderer nach Österreich gekommen. Vor allem Zuwanderer aus kulturfremden Regionen, wie Afrika und dem muslimischen Kulturkreis stellen hierbei ein Problem dar.
Die Zahlen und Fakten
, welche die anderen Parteien verleugnen oder schönrechnen sprechen für sich:
+ In diesem Zeitraum von 1990 bis 2015 sind rund 1,5 Millionen (!) Zuwanderer nach Österreich gekommen oder wurden als Kinder von Zuwanderern in Österreich geboren. Im selben Zeitraum hat die Zahl der heimischen österreichischen Bevölkerung aufgrund von Auswanderung und einer niedrigen Geburtenrate um 500.000 (!) abgenommen.
+ Angesichts dieses Zahlenverhältnisses, welches jeden Tag auf der Straße subjektiv erlebt wird, begründet sich eine gerechtfertigte Sorge vor einer kulturellen Überfremdung und die Angst davor, dass die eigene Heimat fremd wird.
+ Dieses besorgniserregende Zahlenverhältnis wird sich in den nächsten Jahren noch wesentlich verschlimmern. Selbst wenn es zu einem sofortigem Zuwanderungs-Stopp käme, wird die Anzahl der Personen mit Migrationshintergrund zunehmen und die Anzahl der Einheimischen abnehmen. Dazu trägt auch die hohe Geburtenrate der Zuwanderer und die niedrige Geburtenrate der Österreicher bei.
+ Alleine die Zahl der Muslime hat sich seit den Achtzigerjahren verfünffacht und wird sich in den nächsten Jahren nochmals verdoppeln.

EU und Österreich haben Entwicklung verschlafen
Von einem Zuwanderungs-Stopp sind wir meilenweit entfernt, angesichts des massiven Missbrauchs des Asylwesens, welches sich gerade unter den Augen der leider untätigen Regierung abspielt. Im Jahr 2014 etwa waren 80 Prozent der so genannten Flüchtlinge illegale Wirtschaftsmigranten (!) ohne Anspruch auf Asyl. Ihre Herkunft aus kulturfremden Regionen Afrikas und Asiens verschärft die Problematik noch.
Die Bundesrepublik Deutschland kämpft mit denselben Herausforderungen, was den ehemaligen SPD-Obmann Helmut Schmidt dazu veranlasste, seine bereits vor Jahren getätigte Aussage, dass wir keine Zuwanderung mehr aus Afrika und aus dem muslimischen Bereich verkraften könnten, zu erneuern.
Ausnutzung des heimischen Sozialsystems
Dies ist nicht nur ein kulturelles und gesellschaftliches Problem, da die Grenze des erfolgreich Integrierbaren bereits überschritten ist, sondern auch um ein finanzielles und soziales Problem, aufgrund der Mehrkosten für unser Sozial- und Pensionssystem.
Laut einer Studie der deutschen Bertelsmann-Stiftung, welche zwar für Deutschland erstellt wurde (die Verhältnisse sind mit Österreich aber durchaus vergleichbar), zahlt ein Deutscher im Laufe seines Lebens durchschnittlich 110.000 Euro mehr in das Sozialsystem ein, als er später in Anspruch nimmt, während ein Zuwanderer durchschnittlich 44.000 Euro mehr Kosten verursacht, als er einzahlt.

Schon jetzt 40 % der Arbeitslosen Zuwanderer
Dass diese Zahlen auch für Österreich anwendbar sind, beweisen die Arbeitslosenzahlen unter Zuwanderern. Laut einer Anfragebeantwortung von VP-Wirtschaftslandesrat Strugl haben in etwa 40 Prozent der Arbeitslosen in Oberösterreich einen Migrationshintergrund.
In Anbetracht dieser Fakten sehen wir uns zahlreichen Herausforderungen im Bereich der Integration gegenüber, welche die Mehrheitsparteien jahrelang verleugnet haben. Im Gegenteil: Die Lage wird beispielweise noch schöngeredet mit poltischen Aussagen wie „Der Islam gehört zu Österreich“.
Integration ist bereits jetzt gescheitert
Die präsentierten Umfrage-Ergebnisse untermauern den Befund, dass die Integration in Österreich auf allen Ebenen gescheitert ist:
+ 71 Prozent der Befragten äußern klar, dass der Islam nicht zu Österreich gehöre, nur 21 Prozent sind gegenteiliger Meinung. Die Frage, ob der Islam mit westlichen Vorstellungen von Demokratie, Freiheit und Toleranz vereinbar sei, beantworteten 62 Prozent mit Nein.
+ Das neue Islamgesetz, welches die Bundesregierung als Mittel zur besseren Integration der Muslime und als Schutz vor Fundamentalisten beschlossen hat, kennen lediglich 47 Prozent der Befragten. Die Einschätzung der Wirksamkeit des Islamgesetzes ist ebenfalls überaus negativ. 63 Prozent sind der Ansicht, dass das Zusammenleben mit den Muslimen durch das Islamgesetz nicht verbessert wird.
+ Ein Alarmzeichen und klarer Auftrag an die Politik ist zudem, dass 74 Prozent der Befragten der Meinung sind, es haben sich Parallelgesellschaften gebildet.
Dieses Meinungsbild in Bezug auf die Integration, vor allem kulturfremder Zuwanderer, ist katastrophal und muss den Schönrednern, Beschwichtigern und Multi-Kulti-Befüwortern endlich die Augen öffnen. Die österreichische Bevölkerung hat Angst vor Überfremdung und lehnt die bisherigen Scheinversuche, der Herausforderung Herr zu werden, entschieden ab.
Löschungsvorschläge noch nicht ernst genommen?
Was sind nun mögliche Maßnahmen bzw. was ist von den Zuwanderern zu erwarten, um die Herausforderung zu meistern? Entgegen der veröffentlichten Meinung und der Behauptungen von Rot-Schwarz-Grün bieten die Freiheitlichen zahlreiche Lösungsvorschläge.

+ 48 Prozent der Befragten unterstützen den Vorschlag, dass sich Zuwanderer an einer für alle geltenden österreichischen Leitkultur orientieren sollen. Lediglich 37 Prozent halten diese Forderung für überzogen.
+ Unter erfolgreicher Integration verstehen die Befragten: 83 % Berufstätigkeit und selbstständiges Bestreiten des Lebensunterhalts, 76 % regelmäßiger Schulbesuch der Kinder sowie Teilnahme der Töchter an Turn- und Schwimmunterricht, 62 % stärkere Selbstständigkeit von Frauen.
Zuwanderung müsste beschränkt werden
Um die Integration der bereits im Lande lebenden Zuwanderer, vor allem Muslime und Afrikaner, zu bewältigen, wäre es erforderlich die weitere Zuwanderung zu beschränken. Neben Helmut Schmidt hat auch Horst Seehofer in Bayern den Vorschlag gemacht, die Zuwanderung aus muslimischen Ländern zu stoppen. 45 Prozent der Befragten begrüßen diesen Vorschlag.
+ Auch um die europäisch-christlich geprägte Kultur im Stadtbild zu wahren, sollte ein Minarett-Verbot, nach dem Vorbild der Schweiz, verhängt werden. 48 Prozent der Befragten stimmen dem zu. Selbst muslimische Organisationen warnen Österreich vor zu viel Gebetshäusern und Minaretten, die es in den Herkunftsländern gar nicht so zahlreich gibt.
Die Medien müssten mitgestalten!
Gerade unglaublich: Ständig werden Fernsehbilder mit Flüchtlingen gezeigt, die noch keinen eigenen Wohnraum haben und unter unwirtlichen Lebensumständen hier angekommen sind. Wie soll das anders gehen?
Wo soll plötzlich der freie Wohnraum zur Verfügung stehen, wo Flüchtlinge auch auf Kosten des Staates versorgt werden müssen. Zigtausende Dollars oder Euros haben diese Flüchtlinge für die Schlepper bezahlt und warum muss dann unser Sozialsystem für die Kosten des Aufenthalts in Österreich aufkommen?  
Die Hilfsorganisation werden für ihre Tätigkeit gar nicht schlecht entlohnt und jetzt soll der Bürger noch kräftig spenden? Wollen die Medien (weitere Negativ-Schlagzeilen gegen das eigene Volk) und die Politik wirklich innere Unruhen riskieren?
Völlig unverständlich: Europa schaut zu wie Schlepper zuerst Fluchtwilligen das Paradies in Europa versprechen, diesen viel Geld abnehmen und in völlig ungeeigneten Booten über das Mittelmer schicken. Anstatt die Boote zurückzuschicken müssen Rettungskräfte Menschen aus ihrer Not retten. Und dann kommen diese dann ins angebliche Paradies. Besonders mit den Afrikanern wird Mitteleuropa seine Probleme haben. 
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24.11.2024 - 04:50:11