NOVEMBER 2024 - Angesichts der Weltkrisen, der politischen Überforderungen im eigenen Land und den drohenden Kostensteigerungen für das eigene Haushaltsbudget hätte sich die vielseitig geplagte Bevölkerung verdient Auswege zumindest medial angeboten zu erhalten.
Was macht zum Beispiel der ORF aktuell mit seinen Pflichtgebühren? Schwerpunkt Demenzprobleme. Ist das die Ablenkung von gesundheitlichen Problemen, die laut OÖ. Statistik 41 % der Bevölkerung haben? In der heute „so aufgeschlossenen“ Zeit hätte man sich zumindest medial erwartet, dass Lösungen von Problematiken zumindest angedacht werden.
Positiv-Vorbilder in Oberösterreich
Gerade in unserem Bundesland, das laut Statistik über 92 % Naturgebiet verfügt, gibt es geradezu „dramatisch-positive“ Lösungsansätze in punkto Weltklima und für Lösungen praktisch aller (!) Umweltprobleme. Und wo sind die Berichte zumindest in den sog. Qualitätsmedien dazu…?
Nur ein groteskes Beispiel. Der weltweit bedeutendste Umweltpreis namens Energy Globe kommt aus Oberösterreich. Die 25-Jahr-Feier für die besten Lösungen im Inland fand im Landesstudio OÖ in Linz statt. Darüber berichtete die Kronen Zeitung auf zwei Extraseiten, der ORF musste aus „personellen Gründen“ auf einen Bericht verzichten.
Eine vor der Feier angedachte Pressekonferenz, bei der man sich für die Berichterstattung bedankte wollte, musste mangels Teilnehmer abgesagt werden. Offensichtlich für die Medien kein "Aufreger"-Thema...
Für alle Umweltprobleme gibt es Lösungen!
Dank der rund 40.000 weltweit eingereichten Bewerbungen mit besonderen Leistungen für den Umweltschutz und die Reduzierung von Ressourcen kann der Energy Globe kostenlose (!) Informationen über viele Lösungen von Problemen anbieten.
Das wäre auch die derzeit überforderte Bevölkerung so wichtig. Doch Berichte dazu findet man nur auf Positiv-Plattformen wie welsin.tv (wir haben aktuell bereits 64 Berichte seit 2007 online).
Ing. Wolfgang Neumann aus dem Salzkammergut kämpfte dabei gegen Windmühlen. Der Energie-Nobelpreis-würdige Unternehmer gründete bereits 1985 (!) in Gmunden eine Energiesparmesse, die nach Wels übersiedelte und dort den Messe-Standort auf Jahrzehnte absicherte.
Doch der Energiespar-Spezialist gibt noch immer nicht auf und versucht jetzt eine Lösung anzubieten, die dann selbst jeder Gemeinde die Möglichkeit eröffnen würde alle möglichen Energiesparmaßnahmen anzugehen! Sensationell und in der Verbindung mit künstlicher Intelligenz umsetzbar, wenn Politik und die zuständigen Gremien mitmachen.
Wer kennt die wirklichen Klimaprobleme?
Die mediale Berichterstattung bietet dank Veröffentlichungen von „Expertenmeinungen aller Art“ ähnlich katastrophales wie die aktuell weltweiten Zerstörung der Umwelt schon alleine durch die kaum erwähnte Überbevölkerung, die allen Bemühungen widerspricht.
Und die Information der Bevölkerung? Die Medien „leben“ offenbar von Negativmeldungen auch in diesem so heiklen Bereich. Wo kann sich die Bevölkerung wirklich ein Bild über das Weltklima machen?
Auch das ist medial offenbar „geheim“. Und wieder ist es ein Oberösterreicher, der die Interessenten wertfrei und übersichtlich informiert. Das Evolutionsmuseum in Schmiding klärt durch eine wissenschaftlich klar basierte Untersuchung in aller Welt auf. Wer sich die Zeit nimmt dieses „Erlebensmuseum“ via Aquazoo in Schmiding zu besuchen, der findet dort alle Antworten und kann in Zukunft auf Berichte von angeblichen Klimaschützern und Weltverbessern verzichten.
Zu den Hauptproblemen der Bevölkerung neben der allgemeinen medialen Negativberichte sind die vielseitigen Probleme, die vor allem das Internet bietet. Kaum klickt man auf ein angeblich „sensationelles“ Angebot wird man oft schon in einem kriminellen Bereich gelenkt.
So erlebt die geradezu unglaubliche Gratis-Information-Plattform für Energiesparmöglichkeiten von Wolfgang Neumann keinen erwartenden Ansturm, sondern ein eher verhaltenes Interesse. Dabei ist die Plattform www.einfachenergiesparen.at geradezu ein Hit und eine enorme Hilfe für die Bevölkerung.
KOSTENLOS und INFORMATIV Energiesparen
Hier können Interessenten mithilfe von interaktiven Beratungs-Checks und praktischen Tipps herausfinden, wie sie in Ihrem Alltag Energie sparen können – sei es bei der Sanierung, beim Neubau oder in vielen anderen Lebensbereichen.
Wie funktioniert es? Nutzer können ihr Haus virtuell nachbauen und erhalten einen digitalen Energieausweis. Verschiedene Maßnahmen, wie das Dämmen, der Einbau neuer Fenster oder der Austausch der Heizung, zeigen direkt ihre Auswirkungen auf den Energieverbrauch und die CO₂-Emissionen.
Zusätzlich vermittelt das Tool auf Wunsch Handwerker in der Nähe, erstellt Kostenvoranschläge und informiert über Fördermöglichkeiten und Finanzierungsangebote. Auch die Raiffeisenbank steht als Ansprechpartner bereit und bietet eine umfassende Beratung zu energiesparenden Maßnahmen.