Wels Stadt
| Sport | 27.05.2010
Begeisterung bei Austrian Snooker Open
Trump besiegte den Weltmeister
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Ein tolles Finale war der größte Dank für die Veranstalter des Turniers. Der erst 20jährige Engländer Judd Trump (Bild) besiegte den regierenden Weltmeister Neil Robertson in einem packenden Finale 6:4 und wurde somit Turniersieger der Austrian Snooker Open 2010.
Nicht von ungefähr kommt die hochklassige Teilnehmerschar des 14. Austrian Snooker Open, das am Pfingstmontag den tollen Finaltag bei ausgezeichnetem Besuch erlebte. Wir fahren auch beim Finale dabei und bringen einen FILMBEITRAG.
Ganz aktuell: Judd Trump setzte sich im Semifinale gegen seinen Landsmann Joe Perry mit 5:2 durch. Weltmeister Neil Robertson gewann in einem spannenden Finish trotz 0:2-Rückstand gegen Mark King mit 5:3. Im letzten Frame erzielte Robertson ein weiteres Century mit 105 Punkten.
Fast zweieinhalb Stunden dauerte dann das Finale (best of 11), in dem Trump 4:2 in Führung ging, Neil Robertson glich auf 4:4 aus, doch dann setzte sich der Engländer entscheidend durch und gewann 6:4.
Neil Robertson (AUS) - Soni Sari (TRK) 3:0, Mark Davis (ENG) 3:1, Stuart Bingham (ENG) 3:1, Peter Ebdon (ENG) 4:2, Mark King (ENG) 4:3.
Judd Trump (ENG) - Christian Hackl (AUT) 3:0, Rod Lawler (ENG) 3:1, Marl Williams (WAL) 3:2, Tom Ford (ENG) 4:1, Joe Perry (ENG) 5:2.
Selbst Weltmeister kommen nach Wels, vorranging auch um die tolle Atmosphäre des Turniers zu geniessen. Der gesellschaftliche Höhepunkt ist jeweils die Snooker-Party im Soundtheatre, die am Pfingstsonntag für private Überstunden auch der Teilnehmer sorgte.
Weltmeister Neil Robertson traf im Viertelfinale auf einen starken Herausforderer Engländer Peter Ebdon (4:2) und sicherte sich das Semifinale gegen den Engländer Mark King (4:3 gegen Shaun Murphy). Der Waliser Ryan Day unterlag dem Engländer Joe Perry (2:4), der Engländer traf damit im Semifinale auf seinen Landmann Judd Trump, der Tom Ford 4:1 besiegte.
Ausgeschieden sind unter anderem im Achtelfinale der zweifache Weltmeister Mark Williams (gegen Judd Trump 2:3) und der WM-Finalist Graeme Dott (gegen Tom Ford 0:3).
Der Lokalmatador Paul Schopf schied in der 2. Runde gegen Mark King aus, der zweite hier noch aktive Österreicher Felix Pleschek musste die Überlegenheit von Mark Williams zur Kenntnis nehmen.
DER Gewinner des Turniers ist wiederum der Veranstalter, der rührige 1. Welser Union Billard Club. Nach dem tollen Event im Februar mit Champion „Ronnie“ O'Sullivan wurde auch die 14. Auflage des Welser Turniers ein großer Erfolg. Das nächste Turnier wird erst 2012 stattfinden, der Verein gönnt sich und den Interessenten eine schöpferische Pause.
Selbst Weltmeister kommen nach Wels, vorranging auch um die tolle Atmosphäre des Turniers zu geniessen. Der gesellschaftliche Höhepunkt ist jeweils die Snooker-Party im Soundtheatre, die am Pfingstsonntag für private Überstunden auch der Teilnehmer sorgte.
Weltmeister Neil Robertson traf im Viertelfinale auf einen starken Herausforderer Engländer Peter Ebdon (4:2) und sicherte sich das Semifinale gegen den Engländer Mark King (4:3 gegen Shaun Murphy). Der Waliser Ryan Day unterlag dem Engländer Joe Perry (2:4), der Engländer traf damit im Semifinale auf seinen Landmann Judd Trump, der Tom Ford 4:1 besiegte.
Ausgeschieden sind unter anderem im Achtelfinale der zweifache Weltmeister Mark Williams (gegen Judd Trump 2:3) und der WM-Finalist Graeme Dott (gegen Tom Ford 0:3).
Der Lokalmatador Paul Schopf schied in der 2. Runde gegen Mark King aus, der zweite hier noch aktive Österreicher Felix Pleschek musste die Überlegenheit von Mark Williams zur Kenntnis nehmen.
DER Gewinner des Turniers ist wiederum der Veranstalter, der rührige 1. Welser Union Billard Club. Nach dem tollen Event im Februar mit Champion „Ronnie“ O'Sullivan wurde auch die 14. Auflage des Welser Turniers ein großer Erfolg. Das nächste Turnier wird erst 2012 stattfinden, der Verein gönnt sich und den Interessenten eine schöpferische Pause.
Aktuelle Infos: http://snooker-wels.at
Druckversion | Empfehlen | Autor: Redaktion Wels |
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