Die FH OÖ bietet mittlerweile bereits rund 50 Bachelor- und Master-Studiengänge (!). Und gleichzeitig eine einmalige Chance eine Berufskarriere schon während des Studiums zu starten!
Das umfassende Studienangebot der größten Fachhochschule Österreichs mit ihren vier Fakultäten in Hagenberg, Linz, Steyr und Wels beinhaltet Vollzeitstudien genauso wie solche, die neben dem Job absolviert werden können. Interessierte können sich noch bis 30. Juni bewerben. Die Schwerpunkte liegen in den folgenden Bereichen:
• Technik und Umweltwissenschaften (Campus Wels)
• Informatik, Kommunikation und Medien (Campus Hagenberg)
• Gesundheit und Soziales (Campus Linz)
• Management (Campus Steyr)
Mehr Karriere-Chancen durch Praxis & Internationalität
+ Die Fachhochschulen bieten einmalige Berufs-Chancen durch Berufspraktikum im Bachelor-Studium, Mitarbeit bei Forschungs-Projekten in Lehrveranstaltungen, Referenten aus der Praxis.
Viele Studierende lernen ihren zukünftigen Arbeitgeber schon während des Studiums kennen.
+ Die Internationalisierung der Ausbildung wird ebenfalls immer wichtiger. Bei mehr als 200 Partnerhochschulen weltweit können deshalb die FH-Studierenden schon während des Studiums Auslandserfahrungen sammeln.
+ Wer noch mehr Internationalität sucht, sollte sich über eine der durchgängig englischsprachigen Studienrichtungen informieren.
Vollzeit und berufsbegleitend studieren
Rund die Hälfte aller Studiengänge an der FH Oberösterreich gibt es auch in berufsbegleitender Form (!). Die Organisation dieser Studiengänge ist genau auf die Bedürfnisse von Berufstätigen abgestimmt. Lehrveranstaltungen finden in geblockter Form abends bzw. samstags statt. Mit E-Learning-Tools können die Studierenden auch von zu Hause aus lernen.
Fachhochschule in Oberösterreich in Zahlen:
Studierende: Derzeit rund 4700, Absolventen rund 8800
Infos zur Bewerbung: Bewerbungsfrist: 30. Juni
Online-Bewerbung: www.fh-ooe.at/aufnahme
Studienangebot: www.fh-ooe.at/studienangebot
Interessierte können sich noch bis 30. Juni für ein Studium an der FH OÖ bewerben.
Wir wissen, dass wir einen zunehmenden Fachkräftemangel im technischen Bereich haben, deswegen ist die positive Entwicklung am FH-Campus Wels sehr zu begrüßen. Österreich kann den Kostenwettbewerb nicht gewinnen, aber den Begabungswettbewerb!
Dr. Christoph Leitl, Präsident Wirtschaftskammer Österreich
Campus Wels Technik und Umweltwissenschaften
Bachelor-Studien:
+ Automatisierungstechnik (neu!),
+ Bio- und Umwelttechnik,
+ Entwicklungsingenieur Maschinenbau
+ Innovations- und Produktmanagement
+ Entwicklungsingenieur Metall und Kunststofftechnik,
+ Öko Energietechnik
+ Produktdesign und Technische Kommunikation
+ Verfahrenstechnische Produktion
+ Mechatronik/Wirtschaft NEU
Master-Studien
+ Anlagenbau
+ Automatisierungstechnik
+ Bio- und Umwelttechnik
+ Entwicklungsingenieur Maschinenbau
+ Innovation and Product Management
+ Entwicklungsingenieur Metall und Kunststofftechnik
+ Öko Energietechnik
Diplom-Studium
+ Mechatronik/Wirtschaft
Studium ohne Matura
+ Lehrgang zur FH-Studienbefähigung
+ Vorbereitungskurs Deutsch
Gleich acht Gründe für ein FH-Studium
1. Bachelor / Master
Die Umstellung auf das Bachelor- und Mastersystem bindet das österreichische Hochschulsystem in das europäische ein. Damit steht den Absolventen eines Bachelor-Studiums an einer Fachhochschule ein Master-Studium an jeder europäischen Hochschule offen. Der Abschluss eines Master-Studiums berechtigt auch zum Doktorats-Studium.
2. Ausgezeichnete Berufs-Chancen
Die berufsfeldorientierte Ausbildung an Fachhochschulen mit Berufspraktika und zumeist einem Auslandsaufenthalt sichert die ausgezeichneten Berufschancen der Absolventen. Außerdem wird an den Fachhochschulen großer Wert auf die Vermittlung von Soft Skills und Fremdsprachenkenntnissen gelegt.
3. Fixe Studiendauer
Studierende von Fachhochschulen absolvieren innerhalb der vorgegeben Studienzeit ihr Studium. Die intensive Betreuung durch die Lehrenden, das Lernen in kleinen Teams, eine ausgezeichnete Infrastruktur und ein optimal abgestimmter Studienplan ermöglichen die Einhaltung der kurzen Studiendauer.
4. Ausgezeichnete Infrastruktur
EDV-Arbeitsplätze für jeden Studierenden, Labors und Werkstätten auf höchstem Niveau, Bibliotheks- und Informationszentren mit unterschiedlichen Medien, E-Learning-Plattformen und Projekträume sind Standard in den modernen Fachhochschulgebäuden.
5. Kleine Teams
Die begrenzte Anzahl von Studienplätzen erlaubt das Lehren und Lernen in kleinen Teams. Die Studierenden arbeiten in Kleingruppen mit praxiserfahrenen Lehrenden an Projekten, werden intensiv von den Lehrenden betreut und bilden Lerngruppen mit Kollegen.
6. Auslandsstudium
Viele Studierende von Fachhochschulen nützen die Möglichkeit, ein oder zwei Semester an einer der zahlreichen Partneruniversitäten in Europa, Süd- und Nordamerika, Asien und Australien zu studieren oder ihr Berufspraktikum im Ausland zu absolvieren. Dadurch vertiefen sie ihre Fremdsprachen und erweitern ihr interkulturelles Know-how.
7. Studierendenprojekte in der Forschung
Die Vielfalt des Studienangebots und die enge Zusammenarbeit mit der Wirtschaft und der Industrie sowie öffentlichen und privaten Institutionen ermöglichen den Studierenden, ihr Wissen in interdisziplinären Forschungs- und Entwicklungsprojekten direkt umzusetzen und zu vertiefen.
8. Aus- und Weiterbildung auch ohne Matura
Die praxisorientierte Ausbildung der Fachhochschulen ist maßgeschneidert für Studierende mit Studienberechtigungsprüfung, Berufsmatura und einschlägiger beruflicher Qualifikation mit Zusatzprüfung. Viele Fachhochschulen bieten außerdem Studienbefähigungs-Lehrgänge an.